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Gästebuch

22:
31.01.2012, 13:59 Uhr
 
Hallo lieber Kollege,
das ist ja sagenhaft, was ihr da auf die Beine gestellt habt. Ich habe grade mal in den Fotoalben geguckt wie das 1990 war. Herzliche Grüße von der Giessener Innung, hier speziell von mir. In absehbarer Zeit werde ich mich mal telefonisch melden. Alles Gute.
Günter Seth, Ehrenobermeister der FI Giessen.
Übrigens: wir feiern im April unser 125jähriges Innungjubiläum.
 
21:
19.01.2012, 19:06 Uhr
 
Nocheinmal an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Ute und Anja für die Führung durch das Haus und Präsentation des historischen Friseursalons !!! Beeindruckend ! ... sprachlos...
Schön, dass es diesen Ort noch gibt ! Schön, dass es Menschen gibt, die solche wundersamen Orte der Nachwelt bewahren ! Ab jetzt heißt es für uns: WEITERSAGEN... Vielen Grüße nach Altenburg, weiter so und alles Gute !
 
20:
17.01.2012, 16:33 Uhr
 
Schönen guten Tag Herr Müller...

vielleicht schauen Sie einmal auf meine Seite
www.barbier-museum.de und dann sollten wir einmal Kontakt aufnehmen, was denken Sie?
Beste Grüße aus Rostock,
Martin Elshoff
 
19:
19.12.2011, 12:28 Uhr
 
Betreff: Besuch im historischen Friseursalon

Unsere Wandergruppe hat am 13.12.2011 ihrem historischen Friseursalon besucht. Danke für die tolle Führung. Es war für uns eine „Reise in die Vergangenheit“. Auf sehr unterhaltsame Art und Weise hat uns Frau Ute Lores Sanamé die zum Teil brutalen Hantierungen und Werkzeuge aus vergangenen Zeiten näher gebracht. Der Höhepunkt war danach das gemütliche Kaffee trinken in Meister Grosses „Guter (Bohlen) Stube“. Sensationell war der Kuchen!!! Nur einen Minuspunkt müssen wir anführen, die Kuchenrezepte waren leider nicht zu erfahren.

Nochmals ein großes Dankeschön an Frau Lores Sanamé und ihre Mitstreiterin und alles Gute

wünscht die Wandergruppe „Schritt für Schritt“ aus Leipzig
 
18: Brigitte Herbert
08.11.2011, 12:48 Uhr
 
Danke für den schönen Nachmittag am letzten Sonntag zur Geburtstagsfeier einer Freundin. Die Geschichte zum Frisiersalon war sehr unterhaltsam. Der anschließend dargebotene Kaffee und Kuchen prima.
 
17:
14.10.2011, 15:27 Uhr
 
Zunächst möchte ich den beiden Museumführerinnen ganz recht herzlich Dank sagen, für die tolle Führung durch ihren Frisörsalon oder wie man früher sagte: wer schön sein will, muss leiden. Sie sind mit ganzem Herzen dabei.
Ich kann nur sagen alle Leute die das Lesen, gehen Sie in den Frisörsalon, es lohnt sich, sie werden erstaunt sein, wie unsere Vorfahren "gequällt wurden.
Auch an alle Leute die dieses Haus,(Museum) wieder ins Leben zurück geholt haben. Toll.
Einen besonderen Dank möchte ich Herrn Müller sagen, der Kuchen am Samstag nachmittag auf der Strasse hat vorzüglich geschmeckt. Macht weiter so.
Ein herzlichen Gruß aus Rheinland-Pfalz
sendet Christian Metz
 
16:
24.08.2011, 13:07 Uhr
 
Danke Anja für die perfekte Führung und Erläuterungen zum Haus der Familie Grosse.Der Friseursalon ist noch so wie ich Ihn aus meiner Kindheit kenne.Ich werde alte Unterlagen und Bilder über und mit der Familie Grosse, wenn ich Zeit habe, zusammenstellen und Ihnen zukommen lassen oder spätestens bei meinem Besuch im nächsten Jahr übergeben.
 
15:
21.08.2011, 07:40 Uhr
 
... auf den spuren unserer Abiturzeit machten wir am 20.08.2011 einen Bummel durch aAtenburg und stießen dabei auf den Historischen Frisiersalon in der Pauritzer Straße (wir wohnten einst schräg gegenüber in dem heute völlig zerfallenem Haus). Eigentlich wollte andrè sich den Bart stutzen lassen... Nicht nur die Einrichtung und das Inventar versetzten uns in Staunen, auch die Erzählungen von Anja begeisterten uns. Schließlich verbrachten wir einen kurzweiligen Nachmittag in ihrer netten Gesellschaft inmitten des "fossilen" Friseurequipments und fühlten uns sauwohl!!! Andrè durfte seine Dreiwochenstoppeln behalten und wir nehmen uns fest vor, wiederzukommen. Eine herzliche Umarmung für dich, liebe Anja!
Sabine und Andrè "sahmahdii". Auf bald!
 
14:
13.06.2011, 17:19 Uhr
 
Angestiftet durch unsere Mutter, welche über den historischen Friseurladen des Friseurmeisters Grosse in der Tageszeitung las, fuhren wir am 08.06.2011 in das ostthüringische Altenburg. Diese Stadt, von jeher ein Geheimtipp für Freunde und Freundinnen geschichtsträchtiger und gut restaurierter Städte, bietet mit dem sehr gut erhaltenen und bis ins kleinste Detail liebevoll wiederhergestellten Friseurladen in der Pauritzer Straße ein wahres Kleinod an Geschichte zum Anfassen.

Und das kann wörtlich genommen werden, denn Probesitzen auf den alten Stühlen und Probefrisieren ist erlaubt und sogar erwünscht. Der Rundgang erfolgte ohne vorherige Anmeldung (bei größeren Gruppen ist es aber sicher ratsam, zuvor anzurufen und das Kommen anzukündigen) und wurde durch Frau Ute Lores Sanamé durchgeführt. Sie gewährte uns einen Einblick in das Friseurhandwerk oben genannten Herrn Gossens, welcher den Friseurladen bis 1966 betrieb. Von einem Tag auf den anderen beschloss er, sein Geschäft nie wieder zu betreten- und tat es auch nicht. Dass der Laden und sein Inhalt so gut erhalten ist, verdankt er sicher einem Quäntchen Glück und der Tatsache, dass in dem verbarrikadierten Haus seit seiner Stilllegung nicht unrechtmäßig eingedrungen und Dinge entwendet wurden.

Frau Sanamé begann die Führung in dem vordersten Teil des Ladens, welcher ausschließlich den Herren gewidmet war. Auf Ledersesseln mit verstellbaren Rückenlehnen und Wendesitzen, welche für den folgenden Kunden das Niederlassen auf einem vorgewärmten Sitz nicht unangenehm werden ließen, saßen die Herren vor großen Spiegeln mit Mamorverkleidung und wurden nicht nur bezüglich neuer Haarschnitte beraten. Denn der Friseurmeister der Vergangenheit war vielmehr als bloßem Haareschneiden verpflichtet. Dem Raum der Herren folgend befindet sich der Damensalon. Mit seiner helleren Farbgebung, all den Ondulierstäben und Lockenwicklern, den Perücken (welche uns gut zu Gesicht standen), den Puderquasten, Tuben und Tiegeln können sich die Besucher gut in die Vergangenheit versetzen und vorm geistigen Auge spielen sich lebhafte Szenen aus der Zeit von vor über 40 Jahren ab.

Der Freiseurmeister wohnte mit seiner Familie direkt über dem Laden und die Besucher werden ebenfalls in seine renovierte Wohnung geführt. In der Bohlenstube können heute Firmenjubiläen und Geburtstage gefeiert werden.

Alles in allem war dieser Besuch einzigartig und etwas ganz Besonderes. Wie danken Frau Ute Lores Sanamé für ihre lebhafte und unterhaltsame Führung durch die Räumlichkeiten, sowie dem Friseurmeister Müller für das zustanden gekommene Kennenlernen. Wir werden jedem/jeder von diesem Museumsjuwel berichten, wärmstens weiterempfehlen und wünschen weiterhin viele interessierte Besucher- nicht nur aus der Region.

Danke und allerbeste Grüße von
Mandy Lindner aus Addis Abeba/Äthiopien
Anja Lindner aus Ingolstadt
Karin Lindner aus Brahmenau

 
13:
15.04.2011, 21:04 Uhr
 
Das kleine unscheinbare Schild am Skatbrunnen in Altenburg führte uns in die Pauritzer Str. 2. Fasziniert von dem liebevoll restaurierten Haus und den Schaufensterauslagen wagten wir einen Blick in die halb offenstehende Eingangstür. Wir waren sofort verzaubert von dem Anblick, der sich uns bot. Wir hatten das Gefühl, die Zeitmaschine hat uns 90 Jahre zurückgesetzt und der Friseur-meister wird gleich kommen, um uns zu bedienen, so lebensecht wirkte alles.
Wir hatten den ersten Eindruck noch nicht verdaut, da wurden wir von einer liebevollen Dame mit viel Humor durch den Salon geführt. Sie zeigte und erklärte uns alles bis ins Detail.

Wir haben noch Tage später über dieses Erlebnis gesprochen.

Wir werden jedem, der in die Nähe reisen will, empfehlen, sich diesen Besuch nicht entgehen zu lassen !

Viele Grüße aus Hamburg
Renate und Jürgen Heidorn
Renate und Wolfgang von Beuningen
 

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